Neues zum Glasfaserausbau

Artikel von Christian Domdey-Kiekeben

Neues zum Glasfaserausbau

Geförderter Ausbau:

Nach Informationen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Dahme-Spreewald liegt der von der Telekom unterzeichnete Nachtrag zu Krummensee-Süd jetzt vor. Beide Seiten haben zudem verabredet schnellstmöglich die Bürger*innen über ein Banner zu informieren.

 

Eigenwirtschaftlicher Ausbau:

Die Ausbauaktivitäten in Mittenwalde schreiten voran. Die Deutsche Glasfaser ist in die Vorvermarktung eingestiegen und bietet seit 31.05. auch ein Baubüro in der Yorckstraße 52 im OT Mittenwalde für die persönliche Beratung an. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/mittenwalde/.

 

In Ragow hat die DNS:NET durch einen „Spatenstich“ das öffentlichkeitswirksame Startsignal für den Ausbau gegeben. Der Ortsteil Ragow wird dabei als erster ausgebaut. Die Nachfragebündelung für Ragow läuft laut DNS:NET noch bis zum 30.06.2021. Weiter Informationen zum „Spatenstich“ erhalten Sie unter https://www.pressebox.de/pressemitteilung/dnsnet-internet-service-gmbh/Glasfaser-fuer-alle-Giganetz-Made-in-Brandenburg-im-Landkreis-Dahme-Spreewald/boxid/1060223.

Weitere Ortsteile sollen schrittweise folgen, sofern die Stadt eine Kooperationsvereinbarung mit der DNS:NET trifft und die Teilnehmer*innenquote der Nachfragebündelung eine ausreichende Wirtschaftlichkeit verspricht.

 

Aus den Gremien:

Der Hauptausschuss hat am Abend des 07.06. in seiner Sitzung erneut über die Vorlage 43/2021 sowie die Vorlagen 38-40/2021 beraten und stimmte einstimmig für den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit einem oder mehreren Unternehmen. Vereinbarungen mit der Deutschen Glasfaser und der DNS:NET stand der Ausschuss grundsätzlich positiv gegenüber (je 2x „Ja“, 4x „Enthaltungen“). Klar ist aber auch, dass in einigen Punkten noch Gesprächsbedarf mit den Firmen besteht.

Einer Vereinbarung mit der Open Infra sah der Ausschuss eher negativ (2x „Nein“, 4x „Enthaltung“). Die Open Infra hatte zuletzt weder auf Nachfragen von Bürger*innen noch auf Fragen der Stadtverwaltung zu ihren Produkten und den Projektmodalitäten reagiert. Zudem liegt der Stadt nur eine lose Erklärung seitens der Open Infra zur Zusammenarbeit vor.

Über den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung entscheidet abschließend die Stadtverordnetenversammlung.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte weiterhin an gis@mittenwalde.de.

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