Hafensanierung in Motzen im Rahmen des wassertouristischen Entwicklungskonzeptes

Artikel von Sachbearbeiterin Tourismus & Stadtmarketing, Tina Israel


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Hafensanierung in Motzen im Rahmen des wassertouristischen Entwicklungskonzeptes

Am Hafen Motzen haben die ersten Baumfällarbeiten im Rahmen der Baufeldfreimachung sowie die Peil- und Vermessungsarbeiten stattgefunden. In der letzten Bauberatung, am 24.02.2023 wurde gemeinsam mit den Vertretern des Umweltamtes, der örtlichen Baubegleitung und dem beauftragten Bauunternehmen die neue Entschlammungsmethodik diskutiert. Die Alternative von wasserdurchlässigen Containern und einer Schlammentnahme mittels Bagger wurde vom Umweltamt kritisch betrachtet, da das entnommene Material ggf. längere Zeit benötigt, um vollständig zu entwässern.

Nach Abwägung der Vor- und Nachteile ist eine weitere Alternative besprochen wurde.
Die Baufirma Roock hatte angeboten hierfür ein neues kostenneutrales Entschlammungskonzept spätestens in der 10. Kalenderwoche vorzulegen. Dabei soll das Wasser im ersten Schritt aus dem Stichkanal/Hafenbecken abgesaugt und den Motzener See zugeführt werden. Durch eine bautechnische Barriere kann das Wasser des Motzener Sees nicht ins Becken zurücklaufen.
Dieser Vorgang dauert maximal ein Tag. Somit wäre das Ausbaggern des Hafenbeckens innerhalb von einer Woche möglich und zugleich wäre der Schutz der umliegenden Baumwurzeln vor Schäden durch Baggerarbeiten gewährleistet. Das Umweltamt begrüßt diesen Vorschlag und erklärte sich bereit mit Vorliegen des neuen Konzeptes eine schnelle wasserrechtliche Erlaubnis auszuarbeiten.

Die notwendige Elektrobefischung wird am 28.02.2023 stattfinden. Die Genehmigung der Fischereibehörde liegt hierfür vor. Für die Ausarbeitung des neuen Entschlammungskonzeptes sind auch noch die Ergebnisse der Peil- und Vermessungsarbeiten des Hafenbeckens abzuwarten, welche in dieser Kalenderwoche erwartet werden.

Gefördert wird das Projekt „Wassertouristische Entwicklung“ aus den Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsinfrastruktur" - GRW-Infrastruktur".

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